50.000 € für Forschung in der Ernährungsmedizin - DGEM e.V. schreibt Forschungsförderung 2007 aus

Berlin, Juli 2007 - Die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e. V. (DGEM) schreibt eine Forschungsförderung (Anschub- oder Ergänzungsförderung) von insgesamt 50.000 € und bis zu 25.000 € pro Antrag aus, um die ernährungsmedizinische Forschung zu fördern. Eingereicht werden können Forschungsprojekte mit hoher ernährungsmedizinischer Relevanz sowohl zur Grundlagenforschung als auch zu klinischen, ernährungswissenschaftlichen, pharmazeutischen, epidemiologischen oder sozialmedizinischen Studien, die mit den Zielsetzungen der DGEM in Einklang stehen.

Zur vollständigen Pressemitteilung 10. Juli 2007

Nachwuchsförderung in der Ernährungsmedizin - DGEM-Nachwuchsförderpreis 2008 ausgeschrieben

Berlin, Juli 2007 - Mit dem Ziel, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern, schreibt die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin den DGEM-Förderpreis 2008 in Höhe von bis zu 15.000 € aus. Eingereicht werden können Projektanträge mit hoher ernährungsmedizinischer Relevanz sowohl zur Grundlagenforschung als auch zu klinischen, ernährungswissenschaftlichen, pharmazeutischen, epidemiologischen oder sozialmedizinischen Studien. Bewerben können sich Ärzte/innen, Ernährungswissenschaftler/innen, Ökotrophologen/innen und Apotheker/innen unter 35 Jahren.

Zur vollständigen Pressemitteilung 10. Juli 2007

Erstmals deutsche Daten zur Mangelernährung im Krankenhaus - Dr.-Werner-Fekl-Preis an PD Dr. Matthias Pirlich von der Charité

Berlin, Juni 2007 - Bei der Dreiländertagung "ernährung 2007" am 1. Juni in Innsbruck (Österreich) ist Privatdozent Dr. Matthias Pirlich mit dem Dr.-Werner-Fekl-Förderpreis für klinische Ernährung ausgezeichnet worden. Er erhielt den Preis für seine Multizenterstudie, in der er erstmals allgemeine Daten zur Ernährungssituation von Patienten in deutschen Krankenhäusern erhoben hatte. Privatdozent Dr. Matthias Pirlich ist Oberarzt der Abteilung für Innere Medizin an der Charité Berlin.

Zur vollständigen Pressemitteilung 06. Juni 2007